Schlafstörungen und psychische Erkrankungen Auslöser, Diagnostik und Therapie
Beeinträchtigungen der Schlafkontinuität wie etwa Ein- und Durchschlafstörungen oder frühmorgendliches Erwachen und damit verbundene Beeinträchtigung der Tagesbefindlichkeit werden in den meisten diagnostischen Systemen als insomnische Störung zusammengefasst. In chronischer Form betreffen sie etwa 7 – 10 % der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland. Psychische Erkrankungen wie etwa Depressionen, Angsterkrankungen, Zwänge, Abhängigkeitserkrankungen und Psychosen haben in den letzten Jahrzehnten weltweit deutlich zugenommen und inzwischen einen hohen Anteil der Krankheitslast (burden of disease) eingenommen. Interessanterweise können ausgeprägte Schlafstörungen im Sinne einer Insomnie bei…
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