COPD Baukasten für die personalisierte inhalative Therapie

Autor: Maren Mundt

Die Globale Initiative für COPD empfiehlt, die Therapie der Erkrankung stärker auf den einzelnen Patienten auszurichten. Baugleiche Inhalatoren, die es ermöglichen, Bronchodilatatoren flexibel mit entzündungshemmenden Medikamenten zu kombinieren, können die personalisierte COPD-Therapie sinnvoll unterstützen.

Langwirksame Muskarinrezeptor-Antagonisten (LAMA) werden seit Jahren erfolgreich für die Bronchodilatation bei COPD verwendet. Den LAMA Umeclidinium, der bereits als Bestandteil einer Fixkombination (Anoro®) mit dem Beta-Agonisten Vilanterol eingesetzt wird, gibt es nun auch solo mit dem Namen Incruse®. Beide Medikamente werden – wie auch die Kombination Fluticasonfuroat/Vilanterol (Relvar®) – mit dem Inhalator Ellipta® einmal täglich appliziert.

Einsekundenkapazität signifikant besser

Umeclidinium wurde in randomisierten Studien bei Patienten mit moderater bis schwerer COPD geprüft. Gegenüber Plazebo verbesserte der LAMA in der zugelassenen Dosierung von einmal täglich 55 µg die forcierte…

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