Schlechter Schlaf Befindlichkeitsstörung oder Krankheit?
Langes Wachliegen im Bett, Durchschlafprobleme, Albträume, unruhige Beine oder Schnarchen: Viele Erwachsene in Deutschland berichten von Schlafproblemen [4]. Körperliche und psychische Einschränkungen wie Müdigkeit, Konzentrationsprobleme und depressive Verstimmungen sind oft damit verbunden [5].
Doch ab wann wird das Schlafproblem zur behandlungsbedürftigen Schlafstörung? Bislang existieren keine einheitlichen Grenzwerte für Schlafquantität oder -qualität. Neben den apparativen Verfahren ist deshalb die subjektive Einschätzung der Betroffenen sehr bedeutsam.
Die Leitsymptome von Ein- und/oder Durchschlafstörungen (Insomnie) und Tagesschläfrigkeit (Hypersomnie) hat die Deutsche Gesellschaft…
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