Behandlungsraster für Crohn-Patienten

Autor: Dr. Angelika Bischoff

© fotolia/unlimit3d

Milder oder schwerer Verlauf, lokale oder ausgedehnte Erkrankung – die Behandlung des M. Crohn ist abhängig von vielen Faktoren. Auf welche es ankommt, haben Experten in einem Konsensuspapier zusammengefasst.

Vor Einleitung oder Modifikation einer Crohn-Therapie muss eine aktive Entzündung endoskopisch und/oder mittels Inflammationsmarkern bestätigt werden. Die Behandlung selbst hängt ab von Schweregrad, Lokalisation und Manifestationstyp der Erkrankung. Um den Verlauf zu kontrollieren und klinische Rezidive vorherzusagen, eignen sich z.B. CRP und fäkales Calprotectin. Beide korrelieren eng mit der Aktivität der Erkrankung, schreiben die Autoren der ECCO* in einem Konsensuspapier.

  • Leichter M. Crohn des Ileums: Bei ausgewählten Patienten mit milder Erkrankung ist eine Therapie nicht immer notwendig. Ist sie jedoch indiziert, ist bei leichtem lokalisiertem ileozökalem Morbus Crohn Budesonid das…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.