Bei chronischer Analfissur zur Salbe oder Spritze greifen?
In einer Vergleichsstudie wurden 50 Patienten, denen eine chronische Analfissur zu schaffen machte, entweder zwei Wochen lang zweimal täglich mit Nitroglycerin-Salbe (0,2<nonbreaking-space />%) behandelt oder sie erhielten 30<nonbreaking-space />IU Botulinumtoxin in den analen Schließmuskel gespritzt. Führte die Therapie nicht innerhalb von zwei Wochen zum gewünschten Erfolg, wechselte man jeweils zur anderen Therapieoption, scheiterte auch diese, <forced-line-break />wurde vier Wochen später kombiniert behandelt. In der ersten „Behandlungsrunde“ lag die Heilungsrate in der Nitroglycerin-Gruppe mit 52<nonbreaking-space />% signifikant höher als in der Botulinumtoxin-Gruppe…
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