Bei Diabetikern genügen 140/85 mmHg
Viele Diabetiker leiden gleichzeitig unter einer Hypertonie. Eine wesentliche Rolle für diese Koinzidenz scheint bei den meist übergewichtigen Zuckerkranken die Dysregulation des Renin-Angiotensin-Systems zu spielen, die mit hohen Aldosteronspiegeln einhergeht.
Zudem ist bei Adipositas das sympathische Nervensystem aktiviert. Dadurch steigt das Herzminutenvolumen und damit auch der arterielle Blutdruck, schreibt Dr. Katharina Heß von der Medizinischen Klinik I am Universitätsklinikum Aachen.
Unter 130/80 mmHg
sollte man bei Diabetikern nicht gehen
Die Hypertonie ist an der Entstehung vieler Diabeteskomplikationen …
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.