Bei Kindern nicht unbedacht zum PICC-Katheter greifen
Seit 2001 ist die Inzidenz venöser Thromboembolien (VTE) bei pädiatrischen Patienten aller Altersgruppen stetig gestiegen. Dies ist einmal bedingt durch Fortschritte in der Therapie bei schwer kranken Patienten und die verbesserte VTE-Diagnose. Als weiteren wichtigen Grund nannte Dr. Julie Jaffray vom Children’s Hospital in Los Angeles die steigende Verwendung von zentralvenösen Kathetern im klinischen Bereich insgesamt.
Bei Kindern werden statt der aufwendig zu platzierenden ZVK allerdings gerne die nicht so komplikationsträchtigen peripheren Zentralvenenkatheter (PICC-Line) gewählt. Unterscheiden sich die beiden Katheterarten im VTE-Risiko?
Dieser Frage ging die an vier US-amerikanischen…
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