Bei Schlafapnoe: Runter mit dem Speck!

Autor: Dr. St. Kronenberger, Foto: Bilderbox

Abnehmen ist immer ein guter Rat für Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe. Dies bestätigt eine aktuelle Studie.

Für die Untersuchung wurden 33 Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe (OSA) rekrutiert. 23 Probanden unterzogen sich einem achtwöchigen Programm mit kalorienreduzierter Kost und Gruppentreffen, 22 kamen auch zur Untersuchung ins Schlaflabor.

Wer am Gewichtsreduktionskurs teilnahm, reduzierte seinen Apnoe-Hypopnoe-Index von durchschnittlich 42 auf 28/Stunde. Der ODI* sank von 40 auf 23 und der BMI im Mittel von 40 auf 35 kg/m2. Die Gewichtsabnahme korrelierte zudem mit den Insulinwerten und Werten auf der Müdigkeitsskala ESS, berichtete Professor Dr. Helmut Teschler von der Ruhrklinik Westdeutsches Lungenzentrum in Essen auf dem Pneumo-Update.

Schlafapnoe: Gewichtsreduktion bringt bei…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.