Beim NSCLC keine Lebensjahre verschenken
Gemäß der Leitlinien müssen NSCLC-Patienten auf EGFR- und BRAF-Mutationen, ALK- und ROS1-Translokationen und die PD-L1-Expression getestet werden, um die entsprechende Therapie einleiten zu können. Therapeutisch angreifbar sind heute aber auch Alterationen in MET, RET, HER2, NTRK1, 2 und 3, im FGF-Rezeptor sowie die Mutation KRAS G12C, informierte Professor Dr. Reinhard Buettner vom Institut für Pathologie der Uniklinik Köln.
Erlotinib besser zusammen mit Ramucirumab geben
Untersuchungen des Netzwerks Genomische Medizin machen deutlich, dass Patienten mit EGFR-mutiertem NSCLC bei zielgerichteter Therapie mit einem Tyrosinkinase-Inhibitor (TKI) viermal länger leben als unter der…
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