Pulmonale Hypertonie Belastungsluftnot sollte hellhörig machen

Autor: Birgit Frohn

Wegen unspezifischer Symptome und unbehandelt hoher Mortalität erfordert die pulmonale Hypertonie (PH) eine Zusammenarbeit mit Expertenzentren – auch was wirksame Therapien wie jene mit einem sGC-Stimulator angeht.

Die chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH) wie auch die pulmonal arterielle Hypertonie (PAH) schränken die Lebenserwartung der Patienten laut Prof. Dr. med. Stephan Rosenkranz, Oberarzt an der Klinik III für Innere Medizin und Herzzentrum der Universität Köln, erheblich ein. Zügige Diagnosestellung und Therapiebeginn sind deshalb immens wichtig. Angesichts der „gänzlich unspezifischen Symptomatik“, so Dr. med. Hans Klose, Leiter der Sektion Pneumologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, gestaltet sich dies jedoch schwierig. Niedergelassenen Kollegen rät er deshalb, „bei Belastungsluftnot unter bisher gewöhnlichen Alltagsbelastungen ohne pneumonalen oder…

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