Bessere Therapie für Akromegalie-Patienten
Um Morbidität und Mortalität von Patienten mit Akromegalie zu senken, müssen die Wachstumshormone gut kontrolliert sein. Dies ist oft nicht der Fall. Bei der Auswertung von Daten des Deutschen Akromegalie-Registers wurden 1344 Patienten berücksichtigt.
Deren Befunde waren im Mittel neun Jahre nach Erstdiagnose dokumentiert. Als kontrolliert galt die Erkrankung, wenn die Insulin-like growth factor I (IGF-I)-Werte im Normbereich lagen. Fast 90 % der Patienten hatte mindestens eine chirurgische Intervention hinter sich, 22 % erhielten eine Bestrahlung und 43 % eine medikamentöse Behandlung (Somatostatinanaloga, Dopaminagonisten, Pegvisomant oder entsprechende Kombinationen).
Trotz klarer…
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