Bitter-Lemon für Herzkranke gefährlich
Das Alkaloid Chinin wird aus der Rinde des Chinarindenbaumes gewonnen und zur Therapie von Malaria und nächtlichen Wadenkrämpfen eingesetzt. Früher wurde es auch zur Anregung der Wehen und missbräuchlich als Abortivum verabreicht. Auch aus anderen Gründen rät das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Schwangeren, vorsorglich auf chininhaltige Getränke zu verzichten.
Chinin-Getränke auch bei Tinnitus verboten
Babys verkraften eine Chininschwemme nicht sehr gut: Kürzlich wurde über ein Neugeborenes berichtet, das nach der Geburt auffallend nervös zitterte. Diese „Entzugssymptomatik“ trat auch noch Tage später auf. Die Mutter hatte in den Wochen vor der Geburt täglich über 1 l Tonic Water…
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