Hautbildverschönerung Chemical Peels in der Praxis

Autor: Sabine Mack

© PeterHermesFurian

Bei einem chemischen Peeling werden verhornte Hautschichten der Epidermis kontrolliert entfernt. Je nach Tiefe können so auch darunterliegende Schichten und Strukturen beeinflusst werden. Zu den Indikationen gehören neben Anti-Aging z. B. auch Akne, Vitiligo und Melasma.

Ein Chemical Peeling umfasst mehrere Schritte: Auftragen einer geeigneten Säure, definierter Hautschaden, Schälen der Haut in definierter Tiefe sowie Kollagenneubildung (Hautverjüngung). Wie tiefgehend – oberflächlich, mitteltief oder tief – man bei einem Patienten peelen kann, entscheidet der Hauttyp der Patienten. Dabei sieht man es den Menschen nicht immer an, welche Mixtur sich in ihrem genetischen Background verbirgt, erklärte Prof. Dr. Claudia Borelli (Tübingen) in ihrem Praxisvortrag auf dem Kongress „Dermatologie kompakt & praxisnah“. Das sei aber essenziell, um die Reaktion der Haut beim Peeling einschätzen zu können. Sie selbst führt Chemical Peels bis Hauttyp 4 durch, ist und sich…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.