Chronisch lymphatische Leukämie trifft immer jüngere Patienten
Die chronisch lymphatische Leuk<discretionary-hyphen />ämie (CLL) ist mit einer Inzidenz von drei pro 100.<nonbreaking-space />000 Einwohner die häufigste Leukämie in westlichen Ländern. Die Diagnose einer CLL wird meist aufgrund einer auffälligen Lymphozytose im Rahmen einer Routineblutbilduntersuchung gestellt, berichten Dr. Barbara <forced-line-break />Eichhorst und Professor Dr. <forced-line-break />Michael Hallek, Universitätsklinikum Köln, in der Zeitschrift „Der Onkologe“.
Vier Leitsymptome <forced-line-break />der CLL
Als Leitsymptome nennen die Experten Lymphknotenschwellungen, Leber- sowie Milzvergrößerungen und eine Leukozytose. Die subjektiven Beschwerden sind jedoch eher…
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