Chronisches Erschöpfungs-Syndrom: So stellen Sie die Diagnose
Das „chronische Erschöpfungssyndrom“ geht über ein wenig Müdigkeit und Erschöpfung weit hinaus. Es gibt genau festgelegte Kriterien und vieles muss ausgeschlossen sein, damit man dieses chronische Syndrom diagnostizieren kann.
Die Ätiologie liegt im Dunkeln. Ständige Müdigkeit, schnelle Erschöpfbarkeit bei geringer körperlicher oder geistiger Anstrengung und keine Besserung durch Ruhe und Schonung: Wenn solch ein Zustand über mehrere Monate anhält und keine offensichtliche Ursache vorliegt, kann ein Chronic Fatigue Syndrom (CFS) vorliegen.
CFS: Vier von acht Symptomen müssen erfüllt sein
Schon die zahlreichen Namen wie Neurasthenie, myalgische Enzephalomyelitis, postvirales…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.