COPD COPD therapieren - bei Tag und Nacht

Autor: C. Vetter

Wer COPD-Patienten behandelt, sollte sie nicht nur nach Husten und Dyspnoe fragen, sondern auch danach, wie sie schlafen und ob sie nachts Symptome haben. Die Behandlung sollte so ausgerichtet sein, dass der Nachtschlaf möglichst wenig beeinträchtigt wird.

Bei der COPD geht es darum, die Lungenfunktion zu bessern, Exazerbationen vorzubeugen und eine effektive Symptomkontrolle zu gewährleisten. Dabei soll insgesamt die Lebensqualität der Patienten gesteigert werden. Hierzu ist nicht allein der Tag entscheidend, auch die Nacht muss im therapeutischen Fokus stehen.

Wirksame Symptomkontrolle über 24 Stunden

Ein Wirkstoff, der nicht nur die Symptomatik bei Tage, sondern auch bei Nacht und in den frühen Morgenstunden bessert, ist der langwirksame selektive Muskarin-Rezeptor-Antagonist (LAMA) Aclidinium, berichtete Privatdozent Dr. med. Kai-Michael Beeh, Wiesbaden.

<quotetext>Die nächtlichen Symptome korrelieren mit der Schwere der COPD.…

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