Herzrhythmusstörungen Das Konzept der 5 A
Die Behandlung von Patienten mit Herzrhythmusstörungen wird oft als schwierig, kaum durchschaubar und durch unterschiedliche Arrhythmietypen und -mechanismen als komplex und verwirrend betrachtet [5, 18, 24]. Dies trifft aber nicht zu, wenn man „einfache Spielregeln“ beachtet wie sorgfältige Anamnese, klinische Untersuchung und sorgfältige Analyse des 12-Kanal-Oberflächen-EKGs [15]. Die Zusammenstellung dieser Befunde führt in über 90 % der Fälle zur richtigen Diagnose [5]. Die Behandlung von Herzrhythmusstörungen umfasst die Gabe von Antiarrhythmika („A“), Betablockertherapie („B“), Cardioversion („C“) oder Defibrillation („D“), so dass diese Maßnahmen mit dem „ABCD-Konzept“ einfach…
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