Den drohenden Schlaganfall mit einem Stent abwehren?
Intrakranielle oder extrakranielle Stenose – früher spielte das für die Therapieentscheidung keine Rolle. Doch in den letzten zehn Jahren ist in diese Fragestellung „Musik reingekommen, und zwar durch die Möglichkeit des Stentings“, erklärte Professor Dr. Tobias Neumann-Haefelin von der Neurologie im Klinikum Fulda.
Mindestens jeder zehnte Schlaganfall wird durch eine intrakranielle Hirnarterienstenose verursacht, bei Kaukasiern eher sogar jeder vierte, informierte der Experte. Durch eine sich verbessernde nicht invasive Diagnostik stellt man die Diagnose heute immer häufiger.
Transkranieller Doppler entlarvt intrakranielle Gefäßstenosen
Wie lassen sich nun Subgruppen mit besonders hohem…
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