Der Arzt sagt ja, der Hodscha nein
© fotolia/ArTo
Bei den gesundheitlichen Aspekten von Migranten muss man nicht nur auf den aktuellen Status achten. Auch die Bedingungen im Herkunftsland – z.B. Kriege, Ernährung sowie dort vorherrschende Krankheiten – und Belastungen während der Einwanderungsphase nehmen Einfluss. Dazu kommen natürlich kulturelle Besonderheiten, betonte Professor Dr. Haci-Halil Uslucan vom Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung an der Universität Duisburg-Essen. Studien zeigen, dass sich Menschen vor allem in folgenden Bereichen voneinander unterscheiden:
- Erfahrung von Schmerz
- Identifizierung und Bezeichnung von Symptomen
- Kommunikation über ein Leiden
- Theorien über die Ursachen einer Krankheit
- Erwartung…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.