DGfN-Update: CKD früh erkennen und Progression verzögern
Die Früherkennung mittels diagnostischer Parameter wie der Albuminurie spielt eine entscheidende Rolle für die rechtzeitige Einleitung einer nephroprotektiven Therapie und dementsprechend auch für die Prognose der Patienten. Denn eine nicht adäquat behandelte Nierenfunktionsstörung kann zu einer terminalen Niereninsuffizienz mit Dialysepflicht führen. Das Risiko für kardiovaskulär bedingte Morbidität und Mortalität steigt bei Patienten mit T2D und CKD ebenfalls.1
Diagnostik: UACR und eGFR mit prognostischer Relevanz
Für die Diagnose von CKD bei T2D sind besonders zwei Laborparameter entscheidend: der Albumin-Kreatinin-Quotient im Urin (urine albumin creatinine ratio, UACR) als Indikator…
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