Die aktuellen Therapieoptionen bei der Alopecia areata
Bei der Alopecia areata gelten Autoimmunprozesse als wahrscheinlichste Krankheitsursache. Lymphozyteninfiltrate an den Haarfollikeln und begleitende Autoimmunerkrankungen wie Zöliakie, Vitiligo oder Schilddrüsenleiden sprechen für diese These. Bei erstmaligem Auftreten einer leichter Alopecia areata wartet man zunächst ein halbes Jahr lang ab und hofft auf eine Spontanremission. Danach sollte zunächst eine topische Therapie erfolgen.
Lokale Kortisongabe ist die erste Wahl bei Alopecia areata
Effektivität bewiesen hat die lokale Applikation von Klasse-IV-Kortikoiden wie Clobetasolpropionat. Als Nebenwirkung müssen die Patienten häufig Follikulitiden in Kauf nehmen, berichten Anne-Katrin…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.