Die ambulante Behandlung ohne Portsysteme und Pumpen verbessert die Lebensqualität der Patienten
Weniger Durchfälle, weniger Übelkeit und Erbrechen, eine weniger ausgeprägte Stomatitis und auch weniger Haarausfall – das sind nach Professor Dr. Stefan Kubicka von der Medizinischen Hochschule Hannover nur einige Argumente, die für eine Behandlung mit Capecitabin statt 5-FU sprechen. Der Wirkstoff kann zudem oral eingenommen werden, sodass die Behandlung gut zu Hause möglich ist. „Den Patienten lassen sich so Infusionen und damit Klinikaufenthalte ersparen“, betont der Onkologe. Für Capecitabin spricht nach seinen Worten außerdem das geringere Risiko einer fiebrigen Neutropenie.
Wirksamkeit in mehreren Studien zweifelsfrei belegt
Aus der adjuvanten Therapie ist das moderne Zytostatikum nach…
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