Die Hypotonie vermeiden
Ältere Menschen haben am häufigsten eine orthostatische Hypotonie. Das hänge damit zusammen, dass diese Kreislaufstörung meist im Zusammenhang mit langjährigen Erkrankungen oder aber als Folge einer Pharmakotherapie auftrete, so Dr. Sara Rezzonico vom Universitätsspital Basel.
Eine chronische orthostatische Hypotonie kann schwerwiegende Folgen haben, z.B. eine Minderdurchblutung des Myokards oder zerebrale Ischämien mit irreversiblen neurologischen Ausfällen. Im Zusammenhang mit Synkopen treten oft Stürze auf – und damit auch Knochenbrüche und Schädelhirntraumata. Die Selbstständigkeit und Lebensqualität von Senioren kann so erheblich gefährdet sein.
Synkope: durch Medikamente ausgelöst?
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