Jugendliche beim Hausarzt Die Tücken der Transition

Autor: Rolf Thelen

© Fotolia_ ralarcon

Raus aus den Kinderschuhen, rein ins Erwachsenenleben: Wenn junge Menschen mit chronischen Erkrankungen in die Pubertät kommen, ändert sich grundlegend die medizinische Betreuung von der pädiatrisch orientierten hin zur Erwachsenenmedizin. Dieser Prozess, die Transition, geschieht oft nicht reibungslos. Im Kindesalter haben die Eltern das Sagen und die Führung der Patienten gelingt meist gut. Mit zunehmendem Alter wird die Zusammenarbeit zwischen Arzt und Patient schwieriger. Eine effektive ärztliche Betreuung im Transitionsprozess ist jedoch das A und O für eine erfolgreiche Behandlung dieser jungen Patienten.

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.