Digital in die Psychotherapie
Digitale Gesundheitsanwendungen können in Ergänzung zur persönlichen ärztlichen Behandlung die Versorgungsqualität verbessern. Das gilt auch im Bereich psychischer Erkrankungen. Vor allem in der Behandlung von Depressionen bestehe angesichts der mangelnden psychotherapeutischen Ressourcen noch ein großer Bedarf an suffizienten Therapieoptionen, berichtete Privatdozent Dr. Michael A. Überall, Institut für Neurowissenschaften, Algesiologie und Pädiatrie, Nürnberg.
Elektronische Helfer zulasten der GKVen
Da die elektronischen Helfer künftig zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung verordnet werden können, appellierte Professor Dr. Matthias R. Lemke, Psychiater vom Medizinicum Hamburg,…
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