Chronische Herzinsuffizienz Direkter sGC-Stimulator bessert die Prognose

Autor: Christine Vetter

Bei der chronischen Herzinsuffizienz besteht erheblicher Bedarf für Therapiefortschritte. Ein neuer Hoffnungsträger ist der direkte Stimulator der löslichen Guanylatcyclase (sGC) Vericiguat, wie eine aktuelle Phase-III-Studie dokumentiert.

Rund jeder zweite Patient mit chronischer Herzinsuffizienz verstirbt innerhalb von fünf Jahren nach der Diagnose. Die Herzinsuffizienz ist dabei die häufigste Ursache für eine Hospitalisierung von Menschen über 65 Jahren, erklärte Prof. Dr. Frank Edelmann, Berlin. Ist aber erst einmal eine Klinikeinweisung aufgrund der Herzinsuffizienz notwendig gewesen, verschlechtert sich die Prognose rapide: „Dann ist das Risiko einer erneuten Hospitalisierung und auch eines kardiovaskulär bedingten Todes besonders hoch“, so Edelmann.

Hoffnungen, die Situation der Patienten nachhaltig bessern zu können, machen die Ergebnisse der Phase-III-Studie VICTORIA, in der die Wirksamkeit und Sicherheit von…

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