![B-Zell-Lymphome: die Qual der Wahl](/fileadmin/Bilder/Artikelbilder/2021/06_Juni_2021/20210615_lymphom_AdobeStock_Dr.-N.-Lange_198213970.jpg)
B-Zell-Lymphome DNA im Verdacht
![B-Zell-Lymphom: Entscheidet die DNA über das Ansprechen auf Rituximab?
Die Wirksamkeit hängt von den Genotypen ab.](/fileadmin/Bilder/Artikelbilder/2022/03_Maerz_2022/20220323_Rituximab_DNA_AdobeStock_222921621_Production-Perig_960.jpg)
Die Wirkung von Rituximab basiert unter anderem auf der Aktivierung natürlicher Killerzellen (NK), die sich gegen CD20-exprimierende Ziele richten. Ein Mechanismus, der auch als antikörperabhängige zelluläre Zytotoxizität bezeichnet wird. Die Abwehrfunktion der NK-Zellen wird unter anderem durch Killerzell-immunglobulinartige Rezeptoren (KIR) vermittelt, die mit HLA-Antigenen interagieren. Der KIR- und HLA-Genotyp könnte somit möglicherweise die Wirksamkeit von Rituximab beeinflussen. Forschende um Dr. Dominic Kaddu-Mulindwa, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg, untersuchten dies in einer retrospektiven Analyse zweier großer deutscher Lymphomstudien.
In der Phase-3-Untersuchung…
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