B-Zell-Lymphome DNA im Verdacht
Die Wirkung von Rituximab basiert unter anderem auf der Aktivierung natürlicher Killerzellen (NK), die sich gegen CD20-exprimierende Ziele richten. Ein Mechanismus, der auch als antikörperabhängige zelluläre Zytotoxizität bezeichnet wird. Die Abwehrfunktion der NK-Zellen wird unter anderem durch Killerzell-immunglobulinartige Rezeptoren (KIR) vermittelt, die mit HLA-Antigenen interagieren. Der KIR- und HLA-Genotyp könnte somit möglicherweise die Wirksamkeit von Rituximab beeinflussen. Forschende um Dr. Dominic Kaddu-Mulindwa, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg, untersuchten dies in einer retrospektiven Analyse zweier großer deutscher Lymphomstudien.
In der Phase-3-Untersuchung…
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