KHK-Prävention Ein Statin alleine genügt häufig nicht

Autor: P. Stiefelhagen

Das LDL-Cholesterin ist unbestritten der entscheidende Risikofaktor für die KHK. Der LDL-Senkung mit einem Statin kommt deshalb in der Prävention eine entscheidende Bedeutung zu. Wenn dies nicht ausreicht, empfiehlt sich die zusätzliche Gabe von Ezetimib.

Dass das LDL-Cholesterin bei der Manifestation der Arteriosklerose und somit der KHK eine wichtige Rolle spielt, gilt heute als unbestritten. „Auch besteht eine lineare Korrelation zwischen der LDL-Senkung und der kardiovaskulären Risikoreduktion“, sagte Prof. Christie Ballantyne, Houston. Je niedriger der LDL-Wert, umso geringer sei das Risiko für ein kardiovaskuläres Ereignis. In Abhängigkeit vom individuellen Risiko ergebe sich die Intensität der notwendigen LDL-Senkung mittels Statin.

Nach den offiziellen Leitlinien besteht bei Patienten dann ein sehr hohes Risiko für ein kardiovaskuläres Ereignis, wenn eine KHK bereits manifest geworden ist, wenn ein Diabetes Typ 1 mit Endorganschäden…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.