Weg von PPI Einsatz von Protonenpumpeninhibitoren bei Refluxerkrankung minimieren

Medizin und Markt Autor: Elke Engels

In der Speiseröhre geht‘s heiß her: Das „Sod“ im Sodbrennen hat seinen Ursprung im Wort „Sieden“. In der Speiseröhre geht‘s heiß her: Das „Sod“ im Sodbrennen hat seinen Ursprung im Wort „Sieden“. © Papcut design - stock.adobe.com

Mit der neuen S2k-Leitlinie zur gastroösophagealen Refluxkrankheit hat sich einiges beim Therapiealgorithmus geändert. Protonenpumpeninhibitoren gelten zwar weiterhin als Standard, doch langfristig geht es darum, den Bedarf an Säureblockern zu reduzieren. 

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.