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Prostatakarzinom Enzalutamid erhält Zulassungserweiterung für das nicht metastasierte HSPC

Steigt bei Erkrankten mit Prostatakarzinom der PSA-Wert nach erfolgreicher kurativer Prostatektomie oder Strahlentherapie wieder an, spricht man von einem biochemischen Rezidiv (BCR). „Kommt es zu einem PSA-Anstieg, deutet das auf ein Wiederauftreten des Tumors hin“, erklärte Prof. Dr. Tobias Maurer, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. „Die Positronen-Emissions-Tomografie mit schwach radioaktiv markierten Molekülen, die gegen das prostataspezifische Membranantigen gerichtet sind, hat zu einer wesentlich sensitiveren Bildgebung geführt. Oft können nun bereits bei sehr niedrigen PSA-Werten Streuherde identifiziert werden.“
Eine frühe systemische Therapie könnte die beste Option bei einer…
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