Epilepsie-Patienten bei der Stange halten rettet Leben
Grundlage der Untersuchung bildeten Krankenunterlagen der Medicaid-Krankenversicherung der drei Staaten Florida, New Jersey und Iowa aus den Jahren 1997 bis 2006. Herausgefiltert wurden 33 658 Erwachsene, bei denen ein Neurologe mindestens einmal die Diagnose einer Epilepsie gestellt hatte und die mindestens zweimal Antiepileptika verordnet bekommen hatten, wie Professor Dr. Gerhard Hamann von der Klinik für Neurologie der Dr.-Horst-Schmidt-Kliniken in Wiesbaden beim Internisten Update berichtete. Als „adhärent“ galt, wer im Verlauf eines Quartals für mehr als 80 % der Tage seine Medikamente parat hatte. Von den ausgewerteten Patienten-Quartalen waren 26 % mit „Nichtadhärenz“ assoziiert.
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