Faktor-Xa-Hemmer: Gute Wirkung, wenig Blutungen
Parenterales Heparin gefolgt von der mehrmonatigen Einnahme eines Vitamin-K-Antagonisten – so werden venöse thrombembolische Ereignisse seit Jahrzehnten erfolgreich behandelt. Nachteile bestehen unter anderem darin, dass der Patient zunächst Injektionen benötigt und später ein Gerinnungsmonitoring. In der AMPLIFY-Studie prüfte man daher, ob die Behandlung auch mit dem einfacher zu handhabenden Apixaban funktioniert.
Rezidiv und tödliche Embolie als primärer Endpunkt
Mehr als 5200 Patienten mit akuten venösen thrombembolischen Ereignissen (tiefe Venenthrombose und/oder Lungenembolie) erhielten entweder Enoxaparin…
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