Finale Auswertung bestätigt Überlebensvorteil durch T-DM1
Die Therapie des fortgeschrittenen HER2-positiven Mammakarzinoms ist in den vergangenen zwei Jahrzehnten mit der Einführung monoklonaler Anti-HER2-Antikörper erheblich vorangekommen. Dazu beigetragen hat zuletzt das Immunkonjugat Trastuzumab Emtansin (T-DM1), in dem der HER2-Antikörper mit einem potenten Zellgift gekoppelt ist.
Bereits vor fünf Jahren hatte die zweite Interimsanalyse der EMILIA-Studie eine Überlegenheit des Immunkonjugats beim Gesamtüberleben gezeigt, worauf den Patientinnen des Kontrollarms ein Crossover zu Trastuzumab Emtansin gestattet worden war. Von dieser Möglichkeit haben bisher 136 der 496 Patientinnen im Kontrollarm (27 %) Gebrauch gemacht. Obwohl dadurch ein…
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