Fleischfresser wartet nur auf die Autoinjektion
Für die 37-jährige Patientin war es ein Albtraum. Aufgrund einer allergisch bedingten Dyspnoe injizierte sie sich mit einem für solche Fälle vorgesehenen Notfallpen Adrenalin intramuskulär in den Oberschenkel. Nach erfolgreich abgewendeter Anaphylaxie währte das Aufatmen jedoch nur kurz: Noch am selben Tag traten an der Injektionsstelle starke brennende Schmerzen auf. Zudem war der Unterschenkel geschwollen und verhärtet. Die daraufhin aufgesuchte Notfallambulanz diagnostizierte den Gasbrand glücklicherweise auf Anhieb richtig.
Anaphylaxie vereitelt, wenig später trotzdem geschockt
Das Gewebe war bereits von der Glutealmuskulatur bis zum Knie geschädigt. Die Clostridieninfektion wurde mit…
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