Suizidprävention beim Hausarzt Gefahr erkennen und ansprechen!

Autor: Dorothea Lemke, Jasper Plath, Andreas Reif, Christiane Schlang

© brainwashed 4 you - AdobeStock

Der Hausarzt spielt in der Suizidprävention eine entscheidende Rolle: Er ist eine erste, oft sogar die einzige Anlaufstelle für psychisch kranke Menschen und verfügt zudem über wichtige Einblicke in das Lebens- und Familienumfeld des Patienten. Zu einer Reduzierung der Suizidrate um 10 % bis zum Jahr 2020 haben sich die WHO-Mitgliedsstaaten im Mental Health Action Plan verpflichtet. Auch das Bundesgesundheitsministerium fördert derzeit Projekte zur Aufklärung und Forschung im Bereich Suizidprävention, darunter das Frankfurter Projekt zur Prävention von Suiziden mittels evidenzbasierter Maßnahmen (FRaPPE). Es soll Hausärzte für Menschen in suizidalen Krisen sensibilisieren.

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.