Häufige Fehler bei der Sichelzellenkrankheit
Sichelzellkrisen verhindern und alle Organe vor Vaskulopathieschäden schützen. Dieser anspruchsvollen Aufgabe stellen sich Ärzte, die Sichelzellkranke betreuen. Auch in freien Intervallen müssen Betroffene mindestens drei- bis viermal pro Jahr untersucht werden.
„Ich spreche bewusst nicht mehr von Sichelzellanämie, sondern von Sichelzellkrankheit, denn diese Patienten sind weniger anämie- als gefäßkrank“, erklärte Professor Dr. Bernhard Wörmann vom Medizinischen Versorgungszentrum Onkologie der Charité – Universitätsmedizin.
Leider wird fast kein Organ von den Schäden ausgenommen. Umso wichtiger ist es, sich mit den besonderen klinischen Aspekten und der sachgerechten Therapie zu…
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