Schmerztherapie in Zeiten von COVID-19 Halten Sie Kontakt zu Ihren Patienten
„Wir kümmern uns“, ist die Botschaft, die ankommt. Dazu braucht es nicht unbedingt die Videosprechstunde, die Maier nach anfänglicher Skepsis allerdings bei vielen Patienten als „äußerst hilfreich“ einschätzt. Viele Menschen entwickeln durch wochenlanges Sorgen um drohendes Unheil körperliche und vegetative Beschwerden, Unruhe und Schlafstörungen. Dies bestätigt Neurologin Dr. Astrid Gendolla aus Essen: Einige entwickeln aus Angst vor Kontrollverlust und fehlendem Zugang zu Medikamenten Panikstörungen und Depressionen.
So besteht eine starke Korrelation zwischen Migräne und psychischen Begleiterkrankungen wie Depression und Angststörungen. Gerade Migränepatienten brauchen die sofortige…
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