Handekzeme Handhygiene in Pandemiezeiten

Autor: Sabine Mack

Intensivierte Handhygiene in der Pandemie ist unverzichtbar, sie birgt aber auch ein erhöhtes Risiko für Handekzeme. Experten weisen darauf hin, dass im Fall der Fälle die Desinfektion mit einem viruswirksamen alkoholischen Handdesinfektionsmittel Vorrang habe vor Waschungen mit Tensiden und seifenhaltigen Waschlotionen (Detergenzien).

Mit Beginn der Coronapandemie etablierte sich die intensivierte Handhygiene als eine der wichtigen Präventionsmaßnahmen zum Infektionsschutz. So empfahl das RKI frühzeitig all jenen, die im medizinischen und pflegerischen Bereich tätig sind, die regelmäßige Handdesinfektion mit alkoholischen, das Virus zerstörenden (viruziden) Präparaten. Für die Gesamtbevölkerung verfasste die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung entsprechende Tipps für das empfohlene häufige Händewaschen mit Seifen (auch Detergenzien genannt) zusammen. Professor Dr. med. Peter Elsner, Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit der DDG und Direktor der Klinik für Hautkrankheiten am Universitätsklinikum Jena, weißt in…

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