Harninkontinenz des Mannes mit konservativen Mitteln behandeln
Die Prävalenz der männlichen Harninkontinenz wird mit 23 % angegeben und im Alter weisen Männer fast genau so häufig einen unwillkürlichen Harnverlust auf wie Frauen. Zwar ist Inkontinenz nicht lebensbedrohlich, aber sie mindert Lebensqualität und Selbstgefühl der Betroffenen erheblich und sollte ernst genommen und behandelt werden, so Professor Dr. Ruth Kirschner-Hermanns und Mitarbeiter von der Abteilung Neuro-Urologie der Universitätsklinik Bonn.
Ein kräftiger Beckenboden dichtet die Blase ab
Besonders im ersten Jahr nach einer radikalen Prostatektomie gelten nicht medikamentöse, konservative Maßnahmen als erste Wahl: Beckenbodentraining, Biofeedback und Elektrostimulation bieten…
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