Haut signalisiert Drogenmissbrauch
Früher bevorzugt missbrauchte Drogen wie Cannabis oder Heroin zeichnen sich durch einen sedierenden Effekt aus, während die modernen Partydrogen wie Kokain, Ecstasy und Amphetamine eher stimulierend wirken. „Dies ist ein Spiegelbild für die moderne Gesellschaft, die immer mehr Anregung sucht“, meinte Professor Dr. Alexander Enk von der Universitäts-Hautklinik Heidelberg.
„Track marks“ an der nicht dominanten Extremität
Track marks: Die Injektionsstellen entzünden sich und hinterlassen nach Abheilung Hyperpigmentierungen entlang der Gefäße. | Allgemeine Zeichen: |
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.