Adjuvanzien Herausforderung und Chance
Seit langem ist bekannt, dass hochgereinigte oder synthetische Proteine, Antigen-Untereinheiten oder Peptide sowie auch DNA-Impfstoffe verträglicher sind als z.B. ganze, inaktivierte Bakterien. Allerdings sinkt vielfach mit der Reaktogenität gleichzeitig auch die Immunogenität eines Antigens. Dies kann nur über mehr Teildosen ausgeglichen werden - oder über die Verwendung von „Immunstimulatoren“.
Kleine Historie
1926 wurde entdeckt, dass Aluminiumsalze adjuvierende Eigenschaften haben. 1936 wurde Freunds Adjuvanz entwickelt. Die Herausforderungen bei solchen Wasser-in-Öl-Emulsionen liegen in der hohen lokalen Reaktogenität, der Stabilität und in der konsistenten Herstellung.
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