Herzinsuffizienz Hohe Wirksamkeit auch bei Vorhofflimmern
Bei der Pathogenese der Herzinsuffizienz steht die Aktivierung der neurohumoralen Systeme im Vordergrund. Dazu gehören das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS), das therapeutisch mit ACE-Hemmern und AT1-Blockern, aber auch durch Mineralokortikoidrezeptorenblocker gehemmt wird, und das sympathische Nervensystem, das mit einer Betablockade beeinflusst wird. Eine wichtige Rolle spielt aber auch das natriuretische Peptidsystem; denn die natriuretischen Peptide entfalten über eine Vasodilatation und Natriurese mit der daraus resultierenden Blutdrucksenkung und über eine Hemmung der Fibrosierung und Hypertrophie eine günstige Wirkung bei der Herzinsuffizienz. „Mit Sacubitril/Valsartan…
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