Homöopathie - Mit Arnika, Tintenfisch und Schlange heilen

Autor: Dr. Dorothea Ranft

Fieber, Kopfschmerz oder Rheuma lassen sich auch homöopathisch angehen. Substanzen wie Bärlapp oder Brechnuss haben sogar spezifische Einsatzgebiete.

Statt Krankheiten zu bekämpfen, will die Homöopathie auf die Lebenskraft einwirken, damit Körper und Seele wieder ins Gleichgewicht kommen. Die richtige Arznei findet man nach dem Simileprinzip. Mittel, die beim Gesunden ähnliche Symptome hervorrufen, sollen den Kranken heilen.

Eine weitere Besonderheit ist die Potenzierung – homöopathische Arzneimittel werden stark „verdünnt“ eingesetzt. Durch die besondere Form des Verschüttelns soll der Effekt aber mit jedem Schritt ansteigen und sogar besonders ausgeprägt sein in Bereichen, in denen kein Molekül mehr nachweisbar ist (Hochpotenzen). „Je stärker die Potenz, desto feiner der Reiz und desto besser die Wirkung“, erklärte Dr. Ulla Mack-Ziegler…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.