Asthma Hürden bei der Inhalation überwinden

Autor: Dagmar Jäger-Becker

Für ein optimales Inhalationsergebnis in der Asthmatherapie muss der Patient mit ausreichender inspiratorischer Atemleistung den Widerstand eines Inhalators überwinden. Diese Fähigkeit variiert jedoch stark je nach Ausmaß der Obstruktion.

Leichter als mit Pulverinhalatoren gelinge dies mit einfach zu bedienenden Dosieraerosolen, erklärte PD Dr. med. Christian Geßner, Leipzig. Ebenso hänge ein gutes Inhalationsergebnis vom Transport der Wirkstoffe bis in die tiefen Atemwege und damit von einem hohen Anteil von Feinpartikeln ab, wie ihn die ICS/LABA-Fixkombination Fluticasonpropionat/Formoterol im Dosieraerosol (Flutiform®) aufweist. Im „Functional Respiratory Imaging“ wurde anhand von CT-Aufnahmen gezeigt, dass die totale Lungendeposition von Fluticasonpropionat/Formoterol bei einem Atemfluss von 30 l/min im Schnitt 44 % und bei 60 l/min 42,4 % beträgt (Van Holsbeke C et al., ERS 2014, Poster 910).

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