(Über-)Leben mit seltenem B-Zell-Lymphom „Ich habe allen Grund, dankbar und fröhlich zu sein“

Autor: Dr. Anja Braunwarth

In der PET-CT ist in den Nieren von Katharina von der Leyen eine hohe Stoffwechselaktivität zu erkennen. In der PET-CT ist in den Nieren von Katharina von der Leyen eine hohe Stoffwechselaktivität zu erkennen. © Radiologie LMU München

Wortfindungsstörungen, Aphasie und Vigilanzminderung: So begann die Krankheitsgeschichte der Journalistin Katharina von der Leyen. Bis klar wurde, was dahintersteckt, durchlebte sie eine lange diagnostische Odyssee. 

Von der Blitzdenkerin und -rednerin zur Frau, die sich nicht mehr konzentrieren kann und um Worte ringt: Diese Entwicklung durchlief Katharina von der Leyen im Herbst 2021 binnen kurzer Zeit. Bald gesellten sich heftigste Kopfschmerzen, Taubheitsgefühle und schwere Erschöpfungszustände hinzu. Die damals 57-Jährige suchte monatelang beim Hausarzt, verschiedenen neurologischen und anderen Arztpraxen Hilfe, niemand fand die Ursache. Irgendwann kippte die Journalistin bei einem Spaziergang mit ihren Hunden einfach um und schaffte es erst eine halbe Stunde später, wieder aufzustehen. Sie beschloss daraufhin, sich im Krankenhaus durchchecken zu lassen. Doch auch da gab es trotz vieler Untersuchung…

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