Impfen ohne Organi-Gram

Medizin und Markt Autor: Sabine Rüdesheim

Bessere Vernetzung der Akteure im Gesundheitswesen gefordert. Bessere Vernetzung der Akteure im Gesundheitswesen gefordert. © iStock/Bastian Weltjen

Die knappe Ressource Impfstoff so einzusetzen, dass der Verlauf der COVID-19-Pandemie so schnell wie möglich eingedämmt wird, ist eine große Herausforderung. Ein Technologiepartner kann Hausärzte unterstützen, dass das Impfen schneller und reibungsloser vonstatten geht.

Die größte Hoffnung auf ein Ende der Coronaeinschränkungen und einen Weg aus der Pandemie liegt in der Impfung. Das größte Problem dabei ist sicherlich die Impfstoffknappheit, sagte Martin Matz, Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, Berlin. Weitere Herausforderungen: die Koordination der Terminvergabe sowie die Dokumentation der Impfungen. Dafür hat sich die Berliner Senatsverwaltung für ein System des E-Health Unternehmens Doctolib entschieden. „Wir hatten zwar keine Blaupause für eine Pandemiebekämpfung – dennoch haben wir innerhalb von 24 Stunden einen Prototyp aufgebaut“, erinnerte sich Markus Aeugle, VP Engineering Doctolib. Das…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.