Medizinisches Cannabis In der Schmerz- und Paliativmedizin
Die Applikationsform lässt sich gen au an die Schmerzkinetik anpassen.Medizinisches Cannabis gewinnt in der Schmerz- und Palliativmedizin zunehmend an Bedeutung. „Das gilt v. a. für die individualisierte Behandlung von therapierefraktären Beschwerdebildern“, so Dr. Adrian Fischer, Geschäftsführer von Demecan. Vorteilhaft sind dabei insbesondere die unterschiedlichen Wirkspektren von Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD). THC wirkt schmerzlindernd, krampflösend und appetitanregend, während CBD eher angstlösende und beruhigende Effekte entfaltet. „Laut aktueller Studienlage weist zudem nichts auf Toleranzentwicklung bei analgetischen Patienten hin, wie wir diese z. B. bei Opioiden…
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