Inspizieren Sie den Rheuma-Fuß!
Die Fußuntersuchung muss fester Teil der rheumatologischen Befunderhebung sein, fordert Dr. Joachim-Michael Engel von der Rheumaklinik Bad Liebenwerda in der Zeitschrift "Notfallmedizin". Schon die Inspektion hilft differenzialdiagnostisch weiter, etwa wenn atrophische Hautveränderungen mit bläulich livider Verfärbung und dem Bild einer Akrodermatitis vorliegen. Sie können Zeichen einer Lyme-Borreliose (Stad. III) sein. Auch bei Kollagenosen, vor allem der Sklerodermie, finden sich trophische Störungen. Vasospastische Veränderungen im Sinne eines Raynaud-Syndroms manifestieren sich zwar meist an den Händen, können aber auch die Füße betreffen.
Schwielen entlarven Polyarthritis
Leicht zu…
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