COPD Instabile Patienten besser unter Kontrolle

Autor: Claudia-Viktoria Schwörer

 

 

Seit Herbst 2017 ist die erste Dreifach-Fixkombination aus LAMA/LABA/ICS in einem Device zur Behandlung moderater bis schwerer COPD auf dem Markt. Experten erwarten, dass mit der Fixkombination nicht nur die Exazerbationsrate gesenkt, sondern auch die Adhärenz gestärkt werden kann.

Ein vorrangiges Ziel der COPD-Therapie ist das Verhindern von Exazerbationen. Um instabile COPD-Patienten zu erkennen, könnten sich Hausärzte laut Dr. med. Justus de Zeeuw, Köln, an eine einfache Regel halten: Patienten, die im letzten Jahr mindestens zwei Exazerbationen erlitten, haben eine hohe Wahrscheinlichkeit, auch im nächsten Jahr viel zu exazerbieren. Neben optimaler Medikation und Devices stellt die Adhärenz der Patienten einen entscheidenden Faktor für den Therapieerfolg dar.

Ein Device für drei Medikamente

Zur Stabilisierung instabiler Patienten mit moderater bis schwerer COPD wird neben einer LAMA/LABA-Kombination in rund einem Drittel der Fälle zusätzlich ein inhalatives…

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