COPD Instabile Patienten besser unter Kontrolle
Ein vorrangiges Ziel der COPD-Therapie ist das Verhindern von Exazerbationen. Um instabile COPD-Patienten zu erkennen, könnten sich Hausärzte laut Dr. med. Justus de Zeeuw, Köln, an eine einfache Regel halten: Patienten, die im letzten Jahr mindestens zwei Exazerbationen erlitten, haben eine hohe Wahrscheinlichkeit, auch im nächsten Jahr viel zu exazerbieren. Neben optimaler Medikation und Devices stellt die Adhärenz der Patienten einen entscheidenden Faktor für den Therapieerfolg dar.
Ein Device für drei Medikamente
Zur Stabilisierung instabiler Patienten mit moderater bis schwerer COPD wird neben einer LAMA/LABA-Kombination in rund einem Drittel der Fälle zusätzlich ein inhalatives…
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