Chronisch-entzündliche Erkrankungen JAKi weiterhin Therapieoption?

Autor: Sabine Mack

Der Ausschuss für Risikobewertung der EMA hat Empfehlungen zur Verringerung des Risikos schwerwiegender unerwünschter Ereignisse, die mit JAKi assoziiert sind, ausgesprochen.

Das Bewertungsverfahren ist noch nicht abgeschlossen und die Entscheidung durch die Europäische Kommission steht noch aus. Das Verfahren betrifft alle JAKi, die zur Behandlung verschiedener chronisch-entzündlicher Erkrankungen indiziert sind. Der JAKi Tofacitinib (Xeljanz®) zum Beispiel ist in vier rheumatologischen Indikationen sowie zur Therapie der Colitis ulcerosa (CU) zugelassen. Welche Konsequenzen die Empfehlungen bzw. das laufende Bewertungsverfahren auf den Praxisalltag haben könnten, erläuterten der Rheumatologe PD Dr. med. Philipp Sewerin, Herne, und der Gastroenterologe Prof. Dr. med. Axel Dignaß, Frankfurt am Main. Einig waren sich die Experten, dass Tofacitinib bei…

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